WasserMassen verwüsten Gran Canaria
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Dramatische Bilder von den Kanarischen Inseln! Nach massiven Überschwemmungen auf der spanischen Insel Gran Canaria wurden Autos ins Meer gespült. Die Behörden warnten Touristen davor, ihre Häusern zu verlassen. Aufgrund heftiger Regenfälle und steigender Wasserstände verwandelten sich die Straßen auf der Urlaubsinsel in reißende Flüsse. Auf einem Video ist zu sehen, wie sich eine Frau gerade noch aus einem Auto befreien kann, bevor es in den Sog der Fluten gerät. An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter Um mit Inhalten aus Twitter und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung. soziale Netzwerke aktivieren Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über Widerruf Tracking am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig. Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO). Mit dem Umschalten auf „an“ stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier. Während einige Autos von den heftigen Fluten bis ins Meer gerissen wurden, blieben andere senkrecht liegen oder steckten fest. Zahlreiche Fahrzeuge wurden in die Schlucht Las Bachilleras geschwemmt. Der steigende Wasserpegel ließ Autos auftreiben – die Fluten rissen viele davon mit Foto: LILY ASH/LILY ASH via REUTERS Eine Kaltfront hatte die Inselgruppe mit aller Härte getroffen! Für die Bergregionen Teneriffas, Gran Canarias und La Palmas wurde eine Schnee- und Glatteis-Warnung ausgesprochen. Erst ab Mittwoch ist Besserung in Sicht. Immerhin: Berichte über menschliche Opfer gab es zunächst nicht. Bilder der Verwüstung aus Gran Canaria Foto: Borja Suarez/REUTERS Welche Ausmaße die Regenfälle bereits angenommen haben, belegen Videos, die in sozialen Medien kursieren. Sie zeigen etwa, wie Autos erbarmungslos von den Fluten mitgerissen werden, ganze Straßenzüge sind überschwemmt. An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter Um mit Inhalten aus Twitter und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung. soziale Netzwerke aktivieren Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über Widerruf Tracking am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig. Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO). Mit dem Umschalten auf „an“ stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier. Die Rettungsdienste sind in höchster Alarmbereitschaft und die Behörden warnen die Bevölkerung davor, unnötige Reisen zu unternehmen. Bereits am Samstag wurde auf den Kanarischen Inseln von den Behörden der „Voralarmzustand“ ausgerufen, nachdem es am Wochenende heftige Regenfälle gegeben hatte. Die Fluten haben Schlamm auf einer Fußgängerpromenade hinterlassen Foto: Borja Suarez/REUTERS
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